Die wunderbare Ausstellung in der Galerie f³ in Berlin Kreuzberg zeigt das Frühwerk des englischen Fotografen Martin Parr. Er ist vor allem für seinen späteren, knallbunten und eher bissigen Bilder, etwa von Strandbesuchern oder der englischen Gesellschaft bekannt. Der Fotojournalist hat bereits in seinen frühen Werken das Dokumentarische im Fokus und es gelingt ihm, beiläufig das Absurde einzufangen. Dabei wird niemand bloßgestellt, sondern es schwingt untergründig eine leise Melancholie mit.
Nur noch bis zum 5. Oktober 2025 hat das Berliner Buchstabenmuseum geöffnet. Es ist (beziehungsweise war) ein Ort für Schrift- und Kommunikationsdesigner, Stadthistoriker und alle Leute, die sich für diese Themen interessieren. Die teils riesigen Neonschriftzüge und beleuchteten Buchstaben, die hier unter den Stadtbahnbögen am S-Bahnhof Bellevue versammelt sind, kennen viele aus ihrer Vergangenheit in den Straßen Berlins.
In den Gewölben unter der Stadtbahn am S-Bahnhof Bellevue ist das Buchstabenmuseum beheimatet; jedenfalls bis Anfang Oktober 2025Weiter lesen …
I received several requests to make my German-language article on accessible PDFs from LibreOffice available in English as well. Here is the translation, which includes the updated features implemented in recent months.
I have been using the free office software LibreOffice, and especially LibreOffice Writer, for years in my professional life. Its range of features is more than sufficient for my purposes. Unlike with MS Office, I don't have to deal with changes in subscription terms and similar uncertainties. Another advantage is that LibreOffice can create accessible PDFs natively.
My step-by-step guide shows you how to do this.
Die Mondfinsternis vom 7. September 2025 wurde prominent in den Medien angekündigt. Die Wettervorhersage war gut, jetzt musste ich in Berlin nur noch einen Standort finden, der einen freien Blick auf den niedrig stehenden Mond ermöglicht.
Der rötliche Mond während der totalen Kernschattenfinsternis. Links daneben der Saturn. Die Kamerasoftware verstärkt die Sättigung der Farben. Weder war der Mond tatsächlich so rot, noch war der Himmel so blau. Die Unschärfe ist dem digitalen Zoom geschuldet.
Der Mond sollte in unseren Breitengraden bereits verfinstert aufgehen und die hohen Häuser der Stadt würden das Ereignis vielerorts verdecken.